Die fünf Prinzipien der Osteopathie


Prinzip der Ganzheitlichkeit

Die Osteopathie betrachtet den Menschen als untrennbare Einheit. Dabei spielen nicht nur die unterschiedlichen anatomischen Funktionsbereiche eine Rolle, sondern auch der Mensch eingebettet in seinem sozialen Umfeld mit Körper, Geist und Seele als Ganzes. 

Selbstheilungskräfte

Gesundheit ist Gleichgewicht. Erst wenn der Körper nicht mehr in der Lage ist sein Gleichgewicht zwischen inneren und äußeren Reizen zu wahren entsteht Krankheit, entstehen Symptome des verlorenen Gleichgewichts. Der Osteopath versucht während der Therapie die Aktivität der Selbstheilungskräfte anzuregen und dem Körper wieder ins Gleichgewicht zu verhelfen.

Bedeutung von Struktur und Funktion

Der Osteopath gibt der Struktur ihre normale Bewegungsqualität und Bewegungsquantität zurück. Strukturelle Störungen kann der Osteopath nicht beheben, dies vermögen allein die Selbstheilungskräfte des Körpers.

Vorherrschaft der Arterie

Damit ein Organ, ein Gelenk oder eine andere Struktur gut funktioniert, muss sie im beständigen Zufluss und Abfluss sein. Die Zirkulation der Strukturen zu verbessern gibt dem Körper die Möglichkeit seine Selbstheilungskräfte wieder zu nutzen.

Leben ist Bewegung

Der Osteopath sucht nach den Strukturen die nicht in freier Bewegung sind. Er spürt mit seinen Händen Restriktionen und Spannungen, löst diese und gibt dem Körper / der Struktur seine ureigenen Bewegung zurück.

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